Da die Hölle schwierig ist, und nicht einfach, ist sie natürlich endlich, weil Endlichkeit kann sich der Erdenbürger nicht vorstellen.
— MOTU CHRISTIAN STEYRL

Eine Reihe miteinander verflochtener Gemälde nimmt den Betrachter mit auf eine visuelle Reise durch banale Landschaften. Vulkane, Höhlen, alles überziehender Staub, totale Mondfinsternis, schwarze Löcher und dunkle Sterne … sie alle zeugen von einem schattenhaften, kargen Paralleluniversum; einer aschfahlen Welt.

Die Arbeit skizziert meine negativen Gedanken und Stimmungsschwankungen, indem sie die dunklen Aspekte meiner Psyche darstellt. Sie ist inspiriert von Momenten intensiver Höhen, Tiefen, Sorgen, Ängsten und negativer Erfahrungen. Sie entführt den Betrachter in eine Welt voll von kognitiver Verzerrungen, die banal und kindisch sind.  

Die Absicht meiner Arbeit ist es, die magische Sicht auf einige unserer grundlegenden, tief in uns verankerten Gedanken, auf ein extremes Niveau zu maximieren.
Year:
2025

Exhibited:
Persönliches Projekt

Credits:
la—krok


Acrylgemälde auf verschiedenem Material (Papier, Karton, Holz,…)
Verschiedene Größen: min. 21 x 29,7 cm - max. 42 x 60 cm