Da die Hölle schwierig ist, und nicht einfach, ist sie natürlich endlich, weil Endlichkeit kann sich der Erdenbürger nicht vorstellen.
— MOTU CHRISTIAN STEYRL
Eine Reihe miteinander verflochtener Gemälde nimmt den Betrachter mit auf eine visuelle Reise durch das Höllische (die Họ̈l·le [meist Singular, ohne Plural], rel. Def.: Ort der Verdammnis). Vulkane, Höhlen, Aliens, Dämonen, alles überziehender Staub, totale Mondfinsternis, schwarze Löcher und dunkle Sterne … sie alle zeugen von einem schattenhaften Paralleluniversum, einer aschfahlen Welt dicht unter der Erdoberfläche.
Mit großer Detailfreude eröffnen die Acrylgemälde den Blick auf infernalische Gefilde, bevölkert von fremdartigen Wesen; eindeutig Erfindungen des menschlichen Geistes. Damit lenken sie zugleich die Aufmerksamkeit auf ein spannendes Thema, das bislang noch häufig unterrepräsentiert ist: eine visuelle Reise in eine exzentrische, verzerrte Kopie des echten Lebens.
Eine besondere Qualität dieser Arbeit liegt in der raffinierten Verflechtung der visuellen Elemente zwischen den einzelnen Gemälden: Ein Motiv, das in einem Bild erscheint, taucht in abgewandelter Form in einem anderen wieder auf. Durch die Interkonnektivität der einzelnen Teile und Perspektiven in den höllischen Bildwelten einsteht ein großes Ganzes. Dieses künstlerische Prinzip des Netzwerkhaften erzeugt eine harmonische Kontinuität und vermittelt dem Betrachter beim Durchwandern der Bildserieer selbst durch diese düstere Unterwelt zu reisen.
— MOTU CHRISTIAN STEYRL
Eine Reihe miteinander verflochtener Gemälde nimmt den Betrachter mit auf eine visuelle Reise durch das Höllische (die Họ̈l·le [meist Singular, ohne Plural], rel. Def.: Ort der Verdammnis). Vulkane, Höhlen, Aliens, Dämonen, alles überziehender Staub, totale Mondfinsternis, schwarze Löcher und dunkle Sterne … sie alle zeugen von einem schattenhaften Paralleluniversum, einer aschfahlen Welt dicht unter der Erdoberfläche.
Mit großer Detailfreude eröffnen die Acrylgemälde den Blick auf infernalische Gefilde, bevölkert von fremdartigen Wesen; eindeutig Erfindungen des menschlichen Geistes. Damit lenken sie zugleich die Aufmerksamkeit auf ein spannendes Thema, das bislang noch häufig unterrepräsentiert ist: eine visuelle Reise in eine exzentrische, verzerrte Kopie des echten Lebens.
Eine besondere Qualität dieser Arbeit liegt in der raffinierten Verflechtung der visuellen Elemente zwischen den einzelnen Gemälden: Ein Motiv, das in einem Bild erscheint, taucht in abgewandelter Form in einem anderen wieder auf. Durch die Interkonnektivität der einzelnen Teile und Perspektiven in den höllischen Bildwelten einsteht ein großes Ganzes. Dieses künstlerische Prinzip des Netzwerkhaften erzeugt eine harmonische Kontinuität und vermittelt dem Betrachter beim Durchwandern der Bildserieer selbst durch diese düstere Unterwelt zu reisen.
Year:
2025
Exhibited:
Persönliches Projekt
Credits:
la—krok
2025
Exhibited:
Persönliches Projekt
Credits:
la—krok
Acrylgemälde auf verschiedenem Material
(Papier, Karton, Holz,…)
Verschiedene Größen: Min. 21 x 29,7 / Max. 42 x 60 cm
(Papier, Karton, Holz,…)
Verschiedene Größen: Min. 21 x 29,7 / Max. 42 x 60 cm