In dieser Arbeit erforsche ich Stadträume als abstrakte, generative Landschaften.
Ausgangspunkt ist die Sammlung charakteristischer Merkmale einer Stadt – etwa ihre Größe, Bevölkerungszahl, Dichte, Wahrzeichen oder besonderer Eigenheiten. Zu individuellen Symbolen vereinfacht werden diese einer Stadt zugeordnet und anschließend in einer zusammenhängenden Komposition vereint. So entstehen vielschichtige Landschaftsbilder, in denen jedes Symbol als Teil eines landschaftlichen Mosaiks sichtbar wird.
Inspieriert von der klassischen Kartograpfie reflektiere ich in meinen Gemälden die Wahrnehmung von Raum und Code. Ich mache unsichtbare Strukturen als „landschaftliche Bausteine“ sichtbar und laden den Betrachter ein, den Stadtraum auf neue Weise zu erleben – als “offenen” Raum für eigene Interpretationen und Emotionen.
Ausgangspunkt ist die Sammlung charakteristischer Merkmale einer Stadt – etwa ihre Größe, Bevölkerungszahl, Dichte, Wahrzeichen oder besonderer Eigenheiten. Zu individuellen Symbolen vereinfacht werden diese einer Stadt zugeordnet und anschließend in einer zusammenhängenden Komposition vereint. So entstehen vielschichtige Landschaftsbilder, in denen jedes Symbol als Teil eines landschaftlichen Mosaiks sichtbar wird.
Inspieriert von der klassischen Kartograpfie reflektiere ich in meinen Gemälden die Wahrnehmung von Raum und Code. Ich mache unsichtbare Strukturen als „landschaftliche Bausteine“ sichtbar und laden den Betrachter ein, den Stadtraum auf neue Weise zu erleben – als “offenen” Raum für eigene Interpretationen und Emotionen.
Jahr:
2025
Exhibit:
MTBA
Credits:
Konzept & Code: la-krok
2025
Exhibit:
MTBA
Credits:
Konzept & Code: la-krok
“Coding Vilnius”

“Coding Salzburg”

“Coding Warschau”

“Coding Vienna”

“Coding Krakow”
